Mehr Umsatz, Marge und Neukunden durch Wachstumstechnologien

Viele sogenannte „Umsatztechnologien“ sind universell einsetzbar und steigern messbar den Umsatz – unabhängig vom eigentlichen Kerngeschäft.

In nahezu jedem Unternehmen gibt es wiederkehrende Prozesse, die sich durch moderne Technologien deutlich effizienter gestalten lassen:

✔️ Kundenkommunikation
✔️ Preisgestaltung
✔️ Produkt- und Service-Empfehlungen
✔️ Kundengewinnung
✔️ Datenanalyse

Diese Bereiche funktionieren oft unabhängig vom eigentlichen Geschäftsmodell und bieten enormes Potenzial zur Wertsteigerung. Werden sie gezielt optimiert, entsteht ein zusätzlicher Mehrwert – auch ohne grundlegende Veränderungen im Produkt oder in der Dienstleistung.

 

 

Deutliche finanzielle Wirkung durch Implementierung technischer Lösungen – Schrittweise Optimierung (Basisszenario)

So könnte ein Unternehmen mit 200,000€ von EBITDA von technischen Lösungen profitieren. Die Annahmen des Modells und technische Details sind weiter unten zu finden. Kosten der Implementierung nicht enthalten im Modell, aber deutlich unter 500.000 € bei einer Low-Tech-Herangehensweise
 EBITDAUmsatzKundenzahl Jahresende
Ausgangssituation200,0001,400,0002,800
+ CRM320,4671,562,7942,835
+ Dynamic pricing412,7411,655,7662,861
+ Recommendation Engines506,2971,738,5542,861
+ Predictive Analytics591,9481,798,3802,887
+ Hochwertige Analytics679,4931,905,9082,914
+ LTV Prediction im Media Buying758,6452,039,3222,914
Situation nach Optimierung758,6452,039,3222,914

Über den Autor

Michael Popp war für drei Jahre als Top‑Management‑Berater für die Cint Group tätig – eine der weltweit größten Marktforschungsplattformen mit Aktivitäten in über 130 Ländern und 300 Millionen Euro Jahresumsatz.

Nach einer erfolgreichen Series‑A‑Finanzierungsrunde über 24 Millionen € begleitete er das Elektromobilitätsunternehmen felyx GmbH beim Markteintritt in Deutschland.

Als Leiter des Online‑Marketings bei Juwelo – einer führenden Direct‑to‑Consumer‑Marke mit einem Jahresumsatz von 50 Millionen € – verantwortete er die digitale Transformation und Kundenakquise des Unternehmens.

Zu Beginn seiner Laufbahn arbeitete er auf Dienstleisterseite für Unternehmen wie Deutsche Telekom, MediaMarkt, Shopify und die Migros‑Gruppe.

 Eine deutlich bessere Performance ist möglich (optimistisches Szenario)


Es ist zu bemerken, dass sich das EBITDA verachtfacht hat, ohne dass die Kundenzahl deutlich angestiegen ist.
Dies ist durch bessere, automatisierte Vertriebsprozesse, die Akquise profitablerer Kunden und optimiertes Pricing möglich.

 EBITDAUmsatzKundenzahl Jahresende
Ausgangssituation200,0001,400,0002,800
+ CRM454,9931,736,3502,870
+ Dynamic pricing676,6791,944,9242,923
+ Recommendation Engines859,8002,090,7932,923
+ Predictive Analytics1,077,4572,236,7422,978
+ Hochwertige Analytics1,307,8642,508,2433,036
+ LTV Prediction im Media Buying1,479,1502,759,0673,036
Situation nach Optimierung1,479,1502,759,0673,036

Wirkung einzelner Umsatztechnologien (Basisszenario)

Bei den meisten Konzernen lassen sich deutliche Optimierungspotenziale in den bestehenden Prozessen identifizieren.

Bei KMUs und Startups sind diese Chancen oft sogar noch größer. Die Veränderungen wirken auf den ersten Blick klein und realistisch – Optimierungen von 2,5 % bis 5 % sind in den meisten Fällen gut umsetzbar, denn die bestehenden Abläufe sind selten voll optimiert.

Gerade diese kleinen, aber gezielten Verbesserungen entfalten eine exponentielle Wirkung – und führen im Ergebnis zu einer Vervierfachung des EBITDA

 
ModulKostensenkungNeukundenzahl ↑Churn Rate ↓Käufe p.a. ↑Umsatz/Kauf ↑Marge/Kauf ↑
+ CRM+2.5%−5.0%+5.0%+5.0%+5.0%
+ Dynamic pricing+2.5%+5.0%+5.0%+5.0%
+ Recommendation Engines+5.0%+5.0%+5.0%
+ Predictive Analytics−5.0%+2.5%+2.5%+2.5%
+ Hochwertige Analytics−5.0%+2.5%+5.0%+5.0%
+ LTV Prediction im Media Buying+7.0%

Wirkung einzelner Umsatztechnologien (Optimistisch)

Im optimistischen Szenario gehen wir von 10 % Verbesserungen pro Hebel aus – das ist durchaus realistisch im Vergleich zu heutigen, oft manuellen und ineffizienten Prozessen.
Die Implementierung solcher Technologien führt zu einer Verachtfachung des EBITDA – bei nahezu identischer Bestandskundenbasis.

ModulKostensenkungNeukundenzahl ↑Churn Rate ↓Käufe p.a. ↑Umsatz/Kauf ↑Marge/Kauf ↑
+ CRM+5.00%−10.00%+10.00%+10.00%+10.00%
+ Dynamic pricing+5.00%+10.00%+10.00%+10.00%
+ Recommendation Engines+7.50%+7.50%
+ Predictive Analytics−10.00%+5.00%+5.00%+5.00%
+ Hochwertige Analytics−10.00%+5.00%+10.00%+10.00%
+ LTV Prediction im Media Buying+10.00%

Spezifische Technologien

Hier ist eine Übersicht über einige Technologien, die häufig schnell und messbar Mehrwert liefern.

Customer Relationship Management (CRM)

Was ist ein CRM-System?

Ein CRM ist eine Softwarelösung, die alle Interaktionen eines Unternehmens mit potenziellen und bestehenden Kunden zentral erfasst, strukturiert und analysiert. Es vereint Vertrieb, Marketing und Kundensupport in einer gemeinsamen Plattform – mit dem Ziel, Kundenbeziehungen messbar zu verbessern und den Kundenlebenszykluswert (=Gesamter Mehrwert des Kunden für das Unternehmen) zu steigern.

Typische CRM-Funktionen:

✔️ Lead- und Kontaktmanagement
✔️ Vertriebs-Pipeline-Tracking
✔️ Automatisierte Follow-ups und E-Mail-Kampagnen
✔️ Aktivitätsprotokolle und Kommunikation
✔️ Integration mit Marketing- und Support-Tools
✔️ Reporting und Forecasting

Wie erzeugt CRM messbaren Mehrwert?

✔️ Höhere Lead-Konversion: Strukturierte Nachverfolgung und Automatisierung steigern Abschlussquoten.
✔️ Höherer Umsatz pro Kunde: Durch segmentierte Kommunikation, Reminder und Follow-ups.
✔️ Skalierbare Prozesse: Automatisierte, personalisierte Kommunikation unabhängig von Personen.
✔️ Verbesserte Forecasts: Realistische, datengetriebene Vertriebsprognosen.

Basierend auf einer Analyse von Nutshell und Nucleus Research erzielen Unternehmen mit CRM durchschnittlich:

✔️ +29 % Umsatzwachstum (Nutshell)
✔️ +27 % höhere Kundenbindung (Nutshell)
✔️ +42 % präzisere Forecasts (Nutshell)
✔️ +30 % Vertriebsproduktivität (Nutshell)
✔️ ROI von 8,71 : 1 im Durchschnitt (Nucleus Research)

Ein ROI von 8,71:1 mag auf den ersten Blick unrealistisch wirken – wie kann eine einzelne Maßnahme im Schnitt das Neunfache des Einsatzes zurückspielen? Doch bei genauerem Hinsehen ergibt es Sinn:

✔️ Niedrige Kosten: Manche CRM-Systeme sind kostenlos oder sehr günstig
✔️ Gezielte Kommunikation: Nur mit den profitabelsten Segmenten – Interessenten & Bestandskunden
✔️ Effizienz: Personalisierte, umsatzorientierte Kommunikation ohne Streuverluste

CRM Mehrwert quantifiziert

AusgangsumsatzUmsatzwachstumNeuer UmsatzCRM-KostenROI
10.000.000 €+29 %12.900.000 €382.900 €8,71 : 1

Unsere Projekterfahrungen

✔️ Ein CRM schafft in der Praxis fast immer messbaren Mehrwert
✔️ Segmentierung der Nutzer steigert Performance enorm
✔️ Automatische Sequenzen schaffen langfristigen Mehrwert – z. B. Onboarding, Upselling, Rückgewinnung

Dynamic Pricing

Was ist Dynamic Pricing?

Dynamic Pricing bezeichnet die automatisierte Preisgestaltung in Echtzeit basierend auf Marktdaten, Nachfrage, Wettbewerb, Verfügbarkeit, Gerätetyp, Zeit oder Nutzerverhalten. Die Preise passen sich dynamisch an, um Umsatz und Marge zu optimieren. Diese Strategie wird durch Algorithmen, Machine Learning oder KI-gesteuerte Plattformen realisiert.

Dynamic Pricing wird längst nicht mehr nur von Airlines oder Amazon genutzt. Auch KMUs, SaaS-Anbieter oder D2C-Brands setzen dynamische Preislogiken ein – z. B. um Preisschwellen zu testen, saisonale Nachfrage zu nutzen oder Restbestände zu monetarisieren.

Wie erzeugt Dynamic Pricing messbaren Mehrwert?

✔️ Optimale Preisfindung pro Zielgruppe, Produkt und Zeitfenster
✔️ Höhere Marge bei knapper Verfügbarkeit, geringerer Preis bei Überbestand
✔️ Test von Preissensitivität und Kundenreaktionen (A/B oder Echtzeit-ML)
✔️ Umsatzsteigerung durch bessere Conversion bei idealem Preis
✔️ Mehr Effizienz gegenüber Wettbewerb

Studien zeigen nachweisbare Effekte:

✔️ +1–8 % Umsatzwachstum durch Einführung dynamischer Preisgestaltung (Cranfield University)
✔️ +25 % Gewinnsteigerung bei Amazon durch massives Dynamic Pricing (Onramp Funds)
✔️ +22 % Marge bei Anwendung KI-gesteuerter Preismodelle (FPA-Trends)
✔️ +12 % Umsatzsteigerung durch Airbnbs Smart Pricing-Funktion (HelloPM)

Dynamic Pricing Mehrwert Quantifiziert

JahresumsatzAusgangsgewinnMargensteigerungNeuer Gewinn
10.000.000 €3.000.000 €+25 %3.750.000 €

Unsere Projekterfahrung

✔️ Preisalgorithmen variieren stark und müssen individuell auf das Geschäftsmodell abgestimmt werden
✔️ Implementierungen sollten iterativ erfolgen – zu schnelle Umstellungen können unerwünschte Nebeneffekte erzeugen
✔️ Der mathematisch optimale Preis ist nicht immer der richtige: Preisgestaltung beeinflusst auch die Markenwahrnehmung
✔️ Viele Aufgaben klassischer Pricing-Teams lassen sich automatisieren – mit entsprechendem Einsparpotenzial

Predictive Analytics (PredAn)

Was ist PredAn?

PredAn bezeichnet den Einsatz statistischer Modelle und maschinellen Lernens zur Vorhersage zukünftiger Ereignisse oder Verhaltensmuster. Unternehmen nutzen diese Technologie, um frühzeitig Trends zu erkennen, Kundenverhalten zu prognostizieren und operative Entscheidungen datenbasiert zu treffen.

Typische Einsatzfelder:

✔️ Umsatzprognosen und Nachfrageplanung
✔️ Lead Scoring und Conversion-Wahrscheinlichkeiten
✔️ Churn-Vorhersage und Kundenbindung
✔️ LTV-Prognosen für Marketing-Optimierung
✔️ Produkt- oder Warenkorbanalyse

Wie erzeugt PredAn messbaren Mehrwert?

✔️ Bessere Entscheidungen durch datenbasierte Wahrscheinlichkeiten statt Intuition
✔️ Proaktive Maßnahmen z. B. zur Kundenbindung oder Lageroptimierung
✔️ Erhöhte Conversion-Rates durch individuellere Ansprache
✔️ Gezielterer Budgeteinsatz im Marketing

Studien zeigen konkrete Effekte:

✔️ +8–10 % höhere Gewinnmargen durch Advanced Analytics (NumberAnalytics)
✔️ Bis zu 10 % Kostenersparnis durch bessere Planung und Prognosen (NumberAnalytics)
✔️ +20 % Conversion Rate durch personalisierte, vorhersagebasierte Kampagnen (Folio3)

PredAn Business Case Quantifiziert

JahresumsatzAusgangskostenAusgangsgewinnKostenersparnisNeuer Gewinn
10.000.000 €7.000.000 €3.000.000 €-10 %3.700.000 €

Unsere Projekterfahrung

✔️ Unternehmen ohne PredAn steuern blind auf Probleme zu
✔️ Schäden können verhindert werden, bevor sie entstehen – teilweise Jahre im Voraus
✔️ Schätzungen ohne PredAn sind häufig zu optimistisch
✔️ Betrügerische Aktivitäten können durch PredAn schneller erkannt werden

Recommendation Engines

Was ist eine Recommendation Engine?

Recommendation Engines (Empfehlungssysteme) analysieren das Verhalten von Nutzern, um personalisierte Vorschläge für Produkte, Services oder Inhalte zu generieren. Ziel ist es, Conversion Rates zu steigern, die durchschnittliche Warenkorbgröße zu erhöhen und Kundenbindung aufzubauen.

Sie kommen in nahezu allen digitalen Geschäftsmodellen zum Einsatz – etwa in E-Commerce, SaaS, Streaming-Plattformen, Medienportalen oder Marktplätzen. Technologisch basieren sie auf Algorithmen wie Collaborative Filtering, Content-Based Filtering oder hybriden Modellen (häufig KI-basiert).

Wie erzeugen Recommendation Engines messbaren Mehrwert?

✔️ Steigerung der Conversion Rate durch relevante Produktvorschläge
✔️ Erhöhung des Warenkorbwerts durch Cross- und Upselling
✔️ Wiederkäufe durch dynamisch angepasste Empfehlungen
✔️ Stärkere Kundenbindung durch personalisierte User Experience

Studien zeigen konkrete Effekte:

✔️ +5–15 % Umsatzsteigerung durch personalisierte Empfehlungen (McKinsey)
✔️ +32 % Umsatzsteigerung durch KI-gesteuerte Empfehlungen im E-Commerce (Netcore Cloud)
✔️ +3–23 % höhere Conversion Rates durch personalisierte Empfehlungen (Algolia)

Recommendation Engines Business Case 

JahresumsatzUmsatzsteigerungResultierender Umsatz
10.000.000 €+32 %13.200.000 €

Unsere Projekterfahrung

✔️ Empfehlungen steigern fast immer die Conversion Rate – besonders bei personalisierten Vorschlägen
✔️ Unterschiedliche Empfehlungen für Bestandskunden (personalisiert) und Neukunden (kaufanregend)
✔️ KI-basierte Systeme performen signifikant besser als regelbasierte Modelle
✔️ Unterschiedliche Unternehmensziele wie Einführung neuer Produkte, Margenoptimierung oder Kundenreaktivierung können gezielt in die Empfehlungen integriert werden.

Customer Lifetime Value (LTV) Prediction im Media Buying

Was ist LTV Prediction?

LTV Prediction schätzt den langfristigen Wert eines Kunden bereits beim ersten Kauf oder sogar beim Klick. Durch Machine Learning und historische Daten lässt sich prognostizieren, wie viel Umsatz ein Kunde über Monate oder Jahre hinweg bringt – abhängig von Kanal, Verhalten, Produkt oder Einstiegsangebot.

Im Media Buying (z. B. Meta, Google Ads, Programmatic) erlaubt LTV Prediction, nicht auf kurzfristige Conversions zu optimieren, sondern auf nachhaltigen Umsatz. Der Effekt: Algorithmen werden auf profitable Kundentypen trainiert – nicht auf reine Akquisekosten.

Wie erzeugt LTV Prediction messbaren Mehrwert?

✔️ Werbebudget fokussiert auf Zielgruppen mit hohem langfristigem Wert
✔️ Reduktion schwacher Leads – Fokus auf hochwertige Kunden
✔️ Besseres Signal für Meta CAPI, Google Conversion API & Co.
✔️ Höherer ROAS (Return on Ad Spend) bei gleichem Budget
✔️ Geringere Abhängigkeit von kurzfristigen ROAS-Kennzahlen

Marktanalysen zeigen konkrete Effekte:

✔️ +15–25 % ROAS-Steigerung durch LTV-gesteuertes Bidding (Voyantis)
✔️ +11 % höherer Customer Lifetime Value durch High-Value-Kundenselektion (Lachi Media)

LTV Prediction Case im Media Buying

WerbebudgetNeukundenØ KundenwertGesamtwertØ Kundenwert +25 %Neuer Gesamtwert
100.000 €10.00090 €900.000 €112,50 €1.125.000 €

Unsere Projekterfahrung

✔️ Schlechte Kunden haben negativen Wert, gute Kunden geben Millionen in Unternehmen aus
✔️ „Neukunden maximieren“ der Werbeplattformen bedeutet häufig „schlechte Neukunden maximieren“
✔️ Durch LTV-basiertes Bidding entsteht ein struktureller Vorteil gegenüber Wettbewerbern

Hochwertige Analytics

Was sind Hochwertige Analytics?

Hochwertige Analytics bedeutet weit mehr als nur Google Analytics oder einfache Dashboards. Es geht um ein verlässliches und strategisch nutzbares Datenfundament: vollständig, konsistent, schnell verfügbar und für alle Bereiche nutzbar – von Marketing über Vertrieb und Produkt bis hin zu Finanzen und Kundenerfolg.

Typische Bestandteile einer hochwertigen Datenstruktur

✔️ Zentrale Datenarchitektur (z. B. BigQuery, Snowflake)
✔️ Ereignisgesteuertes Tracking (z. B. Segment, RudderStack, Google Tag Manager)
✔️ Datenmodellierung und -transformation (z. B. dbt, Airbyte, Python)
✔️ Selbstbedienungs-Analysewerkzeuge (z. B. Looker, Metabase, Power BI)
✔️ Prognosemodelle und maschinelles Lernen
✔️ Anbindung an CRM, Werbeplattformen und Automatisierungssysteme

Warum sind Hochwertige Analytics ein Wachstumshebel?

✔️ Grundlage für CRM, Preisgestaltung, Produktempfehlungen und LTV-Modelle
✔️ Exakte Attribution und effizientere Budgetverteilung
✔️ Schnellere Strategie- und Produktanpassungen
✔️ Weniger Fehlentscheidungen durch belastbare Daten
✔️ Schnellere und fundiertere Entscheidungen auf allen Ebenen

Marktstudien zeigen konkrete Effekte:

✔️ +20–30 % effizientere Budgetnutzung durch bessere Attribution (McKinsey)
✔️ +3–8 % mehr Conversions durch datenbasierte Optimierungen (Harvard Business Review)
✔️ +5–10 % EBITDA-Zuwachs durch unternehmensweite Nutzung (Harvard Business Review)

Einfacher Business Case: +8 % mehr Conversions

JahresumsatzConversion-UpliftUmsatzsteigerung
1.000.000 €+8 %80.000 €

Unsere Projekterfahrung

✔️ Entscheidende Daten werden häufig nicht gemessen
✔️ Dashboards geben Mitarbeitern die Möglichkeit viel produktiver zu sein
✔️ Marketingbudgets werden häufig ineffizient eingesetzt. Lösung: Bessere Attribution

Drei Implementierungsansätze – je nach Ziel und Kontext

1. Integration externer Anbieter

Wir identifizieren und integrieren bewährte Tools, die nachweislich unmittelbaren geschäftlichen Mehrwert liefern. Typische Lösungen wie CRM- oder Pricing-Systeme erzielen meist schnell ein Vielfaches der Investition.

Aufwand: gering
Vorteil: schnell, effektiv, kosteneffizient

2. Personalisierte Integration bestehender Tools

Wenn Standardlösungen nicht optimal passen, entwickeln wir angepasste Setups auf Basis vorhandener Tools. So entsteht eine Lösung, die technisch integrierbar ist und exakt zum Unternehmen passt. Es ist auch möglich mehrere Lösungen in eine gut passende zu integrieren.

Aufwand: mittel
Vorteil: maßgeschneidert, integrierbar, skalierbar

3. Entwicklung individueller Lösungen

In Sonderfällen entwickeln wir komplett neue Lösungen – z. B. bei sehr spezifischen Anforderungen oder besonders großem Potenzial. Dabei stellen wir sicher, dass keine unnötigen Kosten durch vermeidbare Eigenentwicklungen entstehen.

Aufwand: hoch
Vorteil: maximaler Fit und Differenzierung

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